Regionalbahnhalt in Birkenwerder sichert Chance auf angemessenen Lärmschutz beim Güter- sowie Personenverkehr

CDU Birkenwerder begrüßt die Prüfung eines Regionalbahnhofs bei uns durch den Bund

Die CDU Birkenwerder begrüßt ausdrücklich die Überlegungen des Bundes, einen Regionalbahnhof in Birkenwerder zu errichten. "Als Einzugsgebiet von mehr als 60.000 Einwohnern in den Nordbahngemeinden ist Birkenwerder mit der großen vorhandenen Freifläche neben dem S-Bahnhof bestens für einen zusätzlichen Regionalbahnhalt gewappnet. Viele Bürgerinnen und Bürger wünschen sich solch eine prima Anbindung", so Roger Pautz, Partei- und Fraktionsvorsitzender der CDU Birkenwerder: "Perspektivisch brauchen wir diesen Halt, insbesondere für den Fall, dass der Flughafen BER doch noch irgendwann eröffnet werden wird. Eine schnelle und komfortable Anbindung ist wichtig für unsere Region. Das Areal rund um den Bahnhof Birkenwerder gewönne zudem zusätzlich an Attraktivität im Kontext der Ortsentwicklung", so Pautz weiter. 

Aus Sicht der CDU Birkenwerder wird erst der Bau eines Regionalbahnhofs für Birkenwerder die reale Chance bringen, dass die Bahn anfängt, in Ortslagen etwas Vernünfiges für den Lärmschutz der Bürgerinnen und Bürger zu tun. "Wer am Status quo festhalten will, der versäumt die Chance auf angemessene Lärmschutzmaßnahmen entlang der Bahnstrecke. In diesem Fall bedeutet Bauen Veränderung mit anständigem Lärmschutz. Kein Bauen bedeutet auch keine Investition in neue Lärmschutzmaßnahmen. Unsere Probleme sind nicht ICE und Regionalbahn. Unser heutiges Problem bei den Emissionen sind die Güterzüge, die einen vielfach lauteren Geräuschpegel verursachen und von deren Durchrauschen  wir in Birkenwerder und den anliegenden Gemeinden gar nichts haben", entgegnet Pautz den Bedenkenträgern des Projekts.
Begrüßen Planungen des Bundes für Regionalbahnhalt in Birkenwerder: CDU-Partei- und Fraktionschef Roger Pautz und Bundestagsabgeordneter Uwe FeilerBegrüßen Planungen des Bundes für Regionalbahnhalt in Birkenwerder: CDU-Partei- und Fraktionschef Roger Pautz und Bundestagsabgeordneter Uwe Feiler