CDU Birkenwerder

Fit und gesund in Birkenwerder

CDU möchte Gesundheitssystem in Oberhavel zukunftsfest machen

Für ein zukunftsfestes Gesundheitssystem hat der Landesvorsitzende der CDU Brandenburg Prof. Dr. Michael Schierack MdL bei seiner jüngsten Kreisreise in Oberhavel geworben: "Unsere Bürgerinnen und Bürger müssen sich auch in Zukunft darauf verlassen können, dass ihnen schnell und umfassend geholfen wird", sagte Schierack in der Park-Klinik Birkenwerder.

Zusammen mit dem CDU-Ortsvorsitzenden Roger Pautz, dem CDU-Bundestagskandidaten Uwe Feiler und dem CDU-Kreisvorsitzenden Frank Bommert MdL hatte Schierack der angesehenen Fachklinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie einen Besuch abgestattet.
Chefarzt Dr. Klaus Ueberreiter hatte die Christdemokraten in seiner Wirkungsstätte empfangen und ausführlich über seine renommierte medizinische Arbeit informiert.

"Wir sind froh und stolz, diese Klinik in Birkenwerder zu wissen", so CDU-Ortsvorsitzender Pautz: "Generell können wir glücklicherweise zufrieden sein mit der guten gesundheitlichen Versorgung in Birkenwerder, die Vorbildfunktion für ganz Oberhavel hat."

CDU-Visite in der Park-Klinik BirkenwerderCDU-Visite in der Park-Klinik Birkenwerder

In den letzten 20 Jahren wurde viel im Brandenburger Gesundheitssektor investiert. "Diesen guten Standard in Zeiten knapper Kassen zu halten, wird eine große Herausforderung werden", sagte Gesundheitsexperte Schierack und forderte die rot-rote Landesregierung auf, endlich ein umfassendes Konzept für die Zukunft des Gesundheitssystems im Flächenland Brandenburg vorzulegen. "Wie können wir die hohe Qualität sichern? Wie lässt sich das finanzieren? Wie können wir dafür sorgen, dass die Kosten nicht aus dem Ruder laufen? Diese Fragen muss die Landesregierung endlich beantworten", so Schierack, der selbst als Arzt niedergelassen ist.

"Die Grundversorgung muss überall im Land auch in Zukunft gewährleistet sein", sagte Schierack und warb für verstärkte Anstrengungen zur Gewinnung junger Ärztinnen und Ärzte. Vor diesem Hintergrund zeigte er sich enttäuscht, dass die Berliner Charité jüngst die Verträge mit ihren Lehrkrankenhäusern in Brandenburg gekündigt hatte. "Da wir in unserem Land keine eigenen Medizinerinnen und Mediziner ausbilden, sind wir auf die Kooperation mit Berlin angewiesen. Dieser einseitige Schritt ist nicht gut für den Gesundheitsstandort Brandenburg", sagte der CDU-Landeschef und forderte die rot-rote Landesregierung auf, umgehend Gespräche mit den Berliner Verantwortlichen aufzunehmen. "Wir brauchen endlich eine vertragliche Fixierung auf Länderebene."